Cashew-Dinner mit Michaela Frank im gebana Store
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Kurzbeschrieb
Eine neue kulinarische Erfahrung rund um die Cashew: Wir laden ein, diesen wandlungsfähigen und viel diskutierten Kern bei einem Dinner der Spitzenklasse zu entdecken. -
Sprache
DE -
Datum
01.10. -
Zeit
18.30-21.30 -
Ort
gebana Store, Ausstellungsstrasse 21, 8005 Zürich -
Organisator*in
gebana AG, Michaela Frank
Der Hype um den kleinen Kern ist riesig! Ob als Milchersatz in der veganen Ernährung, als Topping auf dem Müesli oder gewürzt als Snack beim Wandern – Cashews sind in aller Munde! Wie beim Kakao wird allerdings ihr Genuss von Schlagzeilen über fragwürdige Produktionsumstände und undurchsichtige Lieferketten überschattet.
Woher stammt die Kritik und was sind die Probleme? Welche Chancen gibt es in Bezug auf den Cashew-Boom in Westafrika? All dem gehen wir während des Cashew-Dinners auf den Grund. Als kleine Häppchen zwischen den Gängen servieren wir Kurz-Inputs zum Kern und wie wir sie mit gutem Gewissen geniessen können.
Dafür kreiert Michaela Frank an diesem Abend ein 3-Gang-Menü für uns, in dem die Cashew die Hauptrolle spielt. Sie zeigt, wie vielseitig die kleinen Kerne aus Burkina Faso sind. Gekocht hat sie bereits bei Nenad Mlinarevic im Parkhotel Vitznau, bei Andreas Caminada und zuletzt im Kulturlokal Rank als eine der jüngsten Chefköchinnen Zürichs. Nach einer kleinen Pause zum Durchatmen ist sie nun zurück und kocht im Rahmen einer 4-Hands-Dinner-Tour. Wir sind unglaublich froh, dass sie auch bei uns einen Stopp macht – mit 2 Händen und ganz viel Cashews!
Die Zutaten des Dinners – komplett vegetarisch – beziehen wir aus unserem Sortiment, mit wenigen Ausnahmen. Es ist also nur passend, dass der Anlass im gebana Store stattfindet!
CHF 85.- pro Person, inkl. Apéro, 3-Gang Menü, Wasser & Wein
Die Cashew ist der rote Faden des Menüs: gewürzt zum Apéro, in Form von Butter und Käse oder gemischt mit Kartoffel als Schaum zu Dörrbohnen und Kürbis. Zum süssen Abschluss wird Ganache und Cashew-Sablé serviert.
Sei dabei an diesem besonderen Dinner: Wir lieben Cashews, dennoch sollten wir über ihre Herkunft reden und informieren. Die Cashew, die eine positive Wirkung vor Ort hat, existiert – und sie ist vielseitig und köstlich.
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