Kollektiv Wurzeln schlagen - aber wie?
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Kurzbeschrieb
Wie können landwirtschaftliche Betriebe organisiert werden wenn sie nicht von einer Familie sondern von einer ausserfamiliären Gruppe bewirtschaftet werden? Was sind Vorteile und Nachteile und was ist im Rahmen des bäuerlichen Bodenrechts überhaupt möglich? Fünf Betriebe mit unterschiedlichen Organisationsformen sprechen über ihre Erfahrungen mit kollektiven Strukturen in der Landwirtschaft und disktutieren über die Fallstricke und Chancen ihrer jeweiligen Strukturen. -
Sprache
DE -
Datum
26.10. -
Zeit
19.00 - 21.00 -
Ort
Haus der Begegnung, Mittelstrasse 6a, 3012 Bern -
Organisator*in
Kleinbauern-Vereinigung
Zugang zu Land und ausserfamiliäre Hofübergaben werden in der Schweizer Landwirtschaft immer wichtigere Themen. Gleichzeitig steigt das Bedürfnis Höfe nicht traditionell als Familienbetrieb zu übernehmen. Fünf Vertreter:innen von kollektiv bewirtschafteten Höfen diskutieren über ihre Erfahrungen und die Vor- und Nachteile ihrer jeweiligen Organisationsform.
Einführung: Mirjam Bühler, Anlaufstelle für ausserfamiliäre Hofübergabe der Kleinbauern-Vereinigung
Podiumsdiskussion mit:
- Tina Siegenthaler, Fondlihof Dietikon und Genossenschaft ortoloco
- Sophie Hodel, La Touvière, Genf
- Alexander Tanner, Betriebsleiter, Birsmattehof, Therwil
- Hanno Schmid, Ferme de Cerniévillers, Les Pommerats
- Délphine Piccot, Prométerre
Moderation: Stephan Tschirren, Kleinbauern-Vereinigung