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Co-creation Workshop: Agrarökologie in der Hochschulbildung

  • Kurzbeschrieb

    Partizipativer Workshop mit Dozierenden, Studierenden und Vertreter*innen aus der Praxis zu der Frage, wie die Agrarökologie in Studiengänge im Agrar- und Ernährungsbereich einfliessen sollte.
  • Datum

    4.11.
  • Zeit

    16.30 - 18.30
  • Ort

    Zürich, Lagerstrasse 45, Raum ZL 05.15
  • Organisator*in

    ZHAW

Verschiedene Schweizer Hochschulen bieten sowohl Bachelor- & Masterstudiengänge als auch Weiterbildungen im Agrarbereich an. Agrarökologie findet dabei teilweise bereits einen Einfluss und im Fall der ZHAW wurde die Begrifflichkeit sogar in den Namen einer Masterstudiengangs-Vertiefung aufgenommen («Agrarökologie und Ernährungssysteme»). Als transformativer Ansatz hat die Agrarökologie das Potential einen Wandel in Ernährungssystemen zu unterstützen bzw. zu beschleunigen. Welche Inhalte in Studiengängen im Agrar- und Ernährungsbereich vermittelt werden ist ein zentraler Aspekt einer solchen Transformation.

Ein zentrales Element der Agrarökologie sind partizipative Prozesse. Die FAO definiert als eins von zehn Elementen «co-creation and sharing of knowledge» als zentral. Ganz im Namen dieses Elements soll diese Veranstaltung stehen. Zusammen mit Studierenden, Dozierenden und Vertreter*innen aus der Praxis soll in einem co-creation Workshop erarbeitet werden, wie die Agrarökologie in Studiengänge im Agrar- und Ernährungsbereich einfliessen sollte. Die Ausgangslage sollen dabei die 10 Elemente der Agrarökologie der FAO und die 13 Prinzipien des HLPE bieten.

Folgende Fragestellungen stehen im Zentrum des Workshops:

  • Was bedeuten die 10 Elemente der FAO und die 13 Prinzipien des HLPE für Agrarökologie in der Hochschulbildung?
  • Welche Kompetenzen sollten an den Hochschulen vermittelt werden, um eine agrarökologische Transformation der Ernährungssysteme zu unterstützen?

Der Workshop richtet sich an Studierende, die einen Studiengang im Agrarbereich belegen und zusammen mit anderen Studierenden und Dozierenden sowie Vertreter*innen aus der Praxis Ideen ausarbeiten möchten, wie die Agrarökologie in diesen Studiengang Einfluss nehmen könnte. Die Veranstaltung findet auf Deutsch statt.

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