Basel – Demokratische Transformation: Städte können die Transformation ihres Ernährungssystems vorantreiben
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Informazioni in breve
Städte und urbane Regionen sind Hotspots in der Transformation des Ernährungssystems. Warum ist das so? Und wie können die Menschen das Ernährungssystem ihrer Stadt/Region demokratisch und zukunftsfähig mitgestalten? Welche Voraussetzungen braucht es dazu? -
Lingua
DE -
Data
15.10. -
Ora
13:00-17:00 -
Località
Alte Markthalle, Steinentorberg 20, 4051 Basel -
Organizzatore
Welternährungstage (agrarinfo.ch, Ernährungsforum Zürich, CDE Bern, Ernährungsforum Basel)
Am 16. Oktober, dem Jahrestag der Gründung der UNO-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO), werden jeweils weltweit in Veranstaltungen auf den herrschenden Hunger, die Ernährungsunsicherheit und -ungleichheit aufmerksam gemacht. Als UNO-Organisationen setzt sich die FAO zum Erreichen der 17 UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung ein und fordert dazu vier Verbesserungen: Bessere Produktion, Bessere Ernährung, Bessere Umwelt und Besseres Leben. Wobei diese "4 B" erreicht werden sollen, ohne dass dabei jemand zurückgelassen wird. "Leave no one behind" ist denn auch das Motto für den Welternährungstag 2022. Wie soll das gehen? Welche Rolle kann Agrarökologie dabei spielen?
Über die Hälfte der Menschen weltweit wohnt in Ballungszentren, bis 2050 soll sich der Anteil auf zwei Drittel erhöhen: zwei von drei Personen werden in (Mega)Cities wohnen. Und niemand soll zurückgelassen werden. Die Städte müssen also Treiber sein im Bestreben für nachhaltige Ernährungssysteme. Darum geht es bei unserer Konferenz zum Welternährungstag 2022.
Das vollständige Programm findet sich auf der Website.