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Regenerative Kulturlandschaften erkunden - Eine Führung bei der Solawi meh als gmües

  • Kurzbeschrieb

    Wie können Freiflächen in der Stadt biodivers gestaltet werden? Welche Art von Landschaften können gleichzeitig Dürreperioden und Starkregenereignissen widerstehen? Können Lebensmittel professionell und zukunftsfähig in der Stadt produziert werden? Und wo sind die Orte, die zum Verweilen und gemeinsamen Erleben einladen?
  • Sprache

    DE
  • Datum

    06.10.
  • Zeit

    17:30
  • Ort

    Reckenholzstrasse 150, 8046 ZH-Affoltern
  • Organisator*in

    meh als gmües, Technikum Urbane Agrarökologie

Die Idee der Urbanen Agrarökologie sucht nach Lösungen zu all diesen Fragen indem sie die regenerative Produktion von Lebensmitteln, den Aufbau von Biodiversität und die Schaffung sozialer Räume, nicht nur im städtischen Raum, gemeinsam umsetzt. Sie ist ein Konzept, das einen wesentlichen Beitrag zur sozial-ökologischen Transformation von Städten, der Landwirtschaft und der Ernährung leisten kann.

Seit acht Jahren wird in Zürich-Nord bei der Solidarischen Gemüsekooperative meh als gmües viel mehr als Gemüse produziert. Im Laufe der Zeit sind zahlreiche Flächen und Elemente in und um die Gärtnerei entstanden, auf denen die Prinzipien der Urbane Agrarökologie umgesetzt wurden: Paradiese der Artenvielfalt, Naturspielräume für Kinder, Orte zum beisammen sitzen und geniessen zwischen diverser Gemüseproduktion.

Als Teil dieser Führung werden wir unser neuestes Projekt "Katzenwiese" präsentieren. Auf einem halben Hektar entstehen dort ein Urbaner Waldgarten und eine Revitalisierung mit Fokus auf Biodiversität. Es werden Gräben und ein Teich angelegt, um einen Schwammpark zu schaffen und so vielen heimischen Arten wieder einen Lebensraum zu bieten. Dieses Projekt zeigt, wie wir aktiv daran arbeiten, unsere Stadtlandschaften zukunftsfähig zu gestalten.

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